Spiritualität

Camisasca, Massimo

Familie heute

Erziehung zur Liebe

Familie heute

Die Familienbande sind der wunderschöne, manchmal aber auch schwere Weg zum Leben. Die Krise der Familie steht heute allen vor Augen. Dennoch lohnt es sich, diesen Lebensraum neu zu entdecken, denn er ist eine Chance für unsere Zukunft. So möchte dieses Buch die Gaben vorstellen, die die Realität der Familie bereichern, und es will die Wege aufzeigen, auf denen der Mensch der Erfüllung seines Daseins entgegengehen kann.

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Philipp, Thomas

Schlange, Angst und Selbsterfahrung

Eine Psychologie der Sünde

Schlange, Angst und Selbsterfahrung

Dieses Buch handelt von einer Bewußtseinsspaltung. Als Mensch von heute trage ich Vorstellungen von lebenswertem und versäumtem Leben in mir, die von der Psychotherapie maßgeblich mitbestimmt sind. Sie passen mit den üblichen kirchlichen Vorstellungen von Sünde nicht zusammen. Für ein religiöses Bewußtsein ist das ein unhaltbarer Zustand. Denn Religiosität besteht darin, die Vielzahl der Erfahrungen als eine Einheit wahrzunehmen. Wenn sie sich damit zufrieden gibt, wesentliche Erfahrungen nicht zu umschließen, hat sie sich aufgegeben. Die Angst vor Irrtümern darf deshalb unter Christen kein Argument dagegen sein, das Gespräch mit neuen Erfahrungen zu wagen. Religiosität im Getto ist ein Widerspruch in sich.

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Schwalbe, JohannaZieger, Manfred

Belebe mich neu

Glaubensaussagen im Werk Gertruds von Helfta

Belebe mich neu

Die Texte der heiligen Gertrud von Helfta (1256–1301/2) wollen bis heute Gottes Nähe erfahrbar machen. In ihren Schriften berichtet die große Mystikerin bildgewaltig über ihre Erfahrungen von Erlösung. Diese Hinführung zu ihrer Gedankenwelt möchte eine Hilfe bei der eigenen Gottsuche sein.

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Oberröder, Wolfgang

Katholisch – Was ist das?

Fragen und Antworten

Katholisch – Was ist das?

Haben Sie eine Frage? Schreiben Sie uns! So ermuntert die Münchner Kirchenzeitung ihre Leser, sich selbst zu Wort zu melden. Die dabei gestellten Fragen zur Bibel, zum kirchlichen Leben und zu christlichen Grundthemen erfahren prägnante Antworten, die zum eigenen Nachdenken anregen wollen.

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Hofmann (ed.), Gerald

Hadewijch: Buch der Briefe

Hadewijch: Buch der Briefe

„Mein Herz, meine Seele, meine Sinne, sie finden weder am Tag noch in der Nacht noch zu irgendeiner Zeit Ruhe: Die Flamme brennt ohne Unterlass im Mark meiner Seele.“ Über die mittelalterliche Dichterin und Mystikerin Hadewijch (13. Jahrhundert) ist kaum etwas bekannt. Die hier übersetzten und ausführlich kommentierten Briefe zeugen von einer leidenschaftlichen Gottesliebe, die auf eine vollständige Verwandlung des Menschen hinzielt.

Diese Briefe einer erfahrenen Glaubenslehrerin sind Vollwertkost und bedürfen der meditierenden Lektüre. (Christ in der Gegenwart 33/2011, S. 370)

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Angela von Foligno

Das Memorial und die Letzten Worte

Das Memorial und die Letzten Worte

Angela von Foligno (1248 – 1309) trat nach einem Bekehrungserlebnis in den Dritten Orden der Franziskaner ein, wo sie ein Leben in radikaler Armut führte. Ihre mystischen Erlebnisse und Visionen wurden von ihrem geistlichen Begleiter im „Memorial“ gesammelt. Die Texte, die um Selbsthingabe und Kreuzesnachfolge kreisen, sind ein wichtiges Zeugnis mittelalterlicher Frauenmystik.

Herausgegeben von Louise Gnädinger

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Schlosser (ed.), Marianne

Bonaventura: Baum des Lebens

Geistliche Betrachtungen

Bonaventura: Baum des Lebens

Der „Baum des Lebens“ (Lignum Vitae) ist ein Werk, das vielleicht um das Jahr 1260 von Bonaventura geschrieben wurde. In 48 Betrachtungen werden die christlichen Heilsgeheimnisse beleuchtet: Geburt und Leben Jesu, sein Leiden und Sterben, seine Auferstehung und seine lebendige Gegenwart als Haupt der Kirche. Das im Mittelalter weit verbreitete Betrachtungsbuch will das Herz des Christen für die Begegnung mit seinem Erlöser öffnen.

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