Klöster und Orden

Probst (ed.), Benedikt

Regula Benedicti

de codice 914 in bibliotheca monasterii S. Galli servato quam simillime expressa

Regula Benedicti

Faksimileausgabe des berühmten Sankt Gallener Codex, der als wichtigste Grundlage für die heutigen Textausgaben der Benediktsregel dient. Mit einem Vorwort von Bernhard Bischoff.

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Brandt, Hans Jürgen

Jerusalem hat Freunde

München und der Ritterorden vom Heiligen Grab

Jerusalem hat Freunde

Am 6. Februar 2010 hat sich zum fünfzigsten Mal die Errichtung der Münchener Komturei des Ritterordens vom Heiligen Grab gejährt. Die zum Jubiläum erstellte Festschrift geht Motiv und Umständen der Grundung, ihrer jüngeren Vorgeschichte und den Aktivitäten der Komturei in der Gegenwart nach. Als zentrale Aufgabe zeigt sich dabei das Bemühen, Unterstützung für die christlichen Gemeinden im Heiligen Land, „Freunde für Jerusalem“ zu gewinnen. Der abschließende Teil ist den lebenden und verstorbenen Mitgliedern gewidmet.

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Gregor der Große

Der hl. Benedikt

Buch II der Dialoge (lateinisch-deutsch)

Der hl. Benedikt

Wenige Jahrzehnte nach dem Tod des hl. Benedikt von Nursia schrieb Papst Gregor der Große (um 540 bis 604) seine „Vier Bücher der Dialoge“. Im zweiten Buch zeichnet er das Bild des Mönchvaters. Es stellt die wichtigste Quelle zum Leben des Vaters des abendländischen Mönchtums dar. Obwohl Gregor sich noch auf Augenzeugen berufen kann, will er keine Biographie im modernen Sinne schreiben. Er deutet in einer ausdrucksstarken Symbolik von Wundern und Zeichen das Leben Benedikts als den Weg des Menschen zu Gott.

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