Vita spirituale

Schlosser (ed.), Marianne

Bonaventura: Baum des Lebens

Geistliche Betrachtungen

Bonaventura: Baum des Lebens

Der „Baum des Lebens“ (Lignum Vitae) ist ein Werk, das vielleicht um das Jahr 1260 von Bonaventura geschrieben wurde. In 48 Betrachtungen werden die christlichen Heilsgeheimnisse beleuchtet: Geburt und Leben Jesu, sein Leiden und Sterben, seine Auferstehung und seine lebendige Gegenwart als Haupt der Kirche. Das im Mittelalter weit verbreitete Betrachtungsbuch will das Herz des Christen für die Begegnung mit seinem Erlöser öffnen.

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Thomas von Kempen

Nachfolge Mariens

Nachfolge Mariens

Der mittelalterliche Theologe und Mönch Thomas von Kempen (15. Jh.) hinterließ neben seinem Hauptwerk „Nachfolge Christi“ auch eine Reihe kleinerer Schriften, vor allem Predigten. Darin finden sich viele prägnante Stellen zur Gottesmutter Maria, die in diesem Werk zusammengestellt sind. Aus dem Lateinischen übersetzt von Ulrich Hamberger. Mit einer Einleitung von Anton Ziegenaus.

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Oberröder, Wolfgang

Gläubiges Leben – Lebendiges Glauben

Eine Ermutigung zum Christsein

Gläubiges Leben – Lebendiges Glauben

Gegen die verbreitete Annahme, dass christlicher Glaube Lebensfreude einschränken würde, belegt der Autor in seinen Texten, dass wirkliche Daseinsqualität gerade durch praktizierten Glauben gefördert wird. Durch viele Beispiele bereichert geht das Werk von der Lebenspraxis der Gegenwart aus.

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Köster, Peter

Urgestalten und Ursymbole des Glaubens

Die Väter- und Müttergeschichten aus dem Buch Genesis und die Erzählungen der Exodustradition Israels

Urgestalten und Ursymbole des Glaubens

Die Väter- und Müttergeschichten aus dem Buch Genesis und die Erzählungen des Exodus enthalten gleichsam den Urmythos, das religiös-kulturelle Gedächtnis, mit dem sich das Gottesvolk des ersten Testamentes in seinem Glauben beheimatet. Auch Jesus wuchs mit den Geschichten des Gottesvolkes auf und lebte aus ihnen. Als Ursprungserfahrungen sind sie wesentlicher Bestandteil unserer christlichen Bibel. Sie enthalten gleichzeitig viele Anregungen und Hinweise, was der Glaube an Gott in unserem Alltag bedeuten kann.

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Oberröder, Wolfgang

Menschenwege – Gotteswege

Gedanken zur Kirche von heute für morgen

Menschenwege – Gotteswege

Wie in früheren Veröffentlichungen befasst sich der Autor mit der Verbindung der beiden Grundlinien menschlicher Existenz: Menschenwege und Gotteswege, die Beziehung von Glauben und Leben. Daraus kann ein Vertrauensverhältnis zu Gott erwachsen und heilende und helfende Beziehungen der Menschen untereinander entstehen.

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Sill (ed.), BernhardKürzinger (ed.), Reinhard

Vaterunser

Beterinnen und Beter in der Gebetsschule Jesu

Vaterunser

Beten heißt, große Bitten haben dürfen. Wenn es ein Gebet gibt, das diese Wahrheit lehrt, dann ist es das Vaterunser. Unzählig ist die Zahl derer, denen dieses maßgebende Gebet zum Wegbereiter und Wegbegleiter ihres eigenen Betens geworden ist. Circa 140 Gebete und Texte, die auf diesem Wege entstanden sind, sind hier gesammelt. Unter anderen kommen zu Wort: Abraham a Sancta Clara, Franz von Assisi, Rose Ausländer, Enid Blyton, Ernesto Cardenal, Charles de Foucauld, Dag Hammarskjöld, Ernest Hemingway, Klaus von der Flüe, Gerhard Lohfink, Martin Luther, Karl Rahner, Johann Michael Sailer, Robert Schneider, Pierre Stutz, Karl Valentin, Silja Walter, Bernhard Welte, Jörg Zink.

Ein Buch, „das einen immer wieder neu einlädt, es zu unterschiedlichen Zeiten in die Hand zu nehmen und angeregt durch einzelne Texte das Vaterunser für sich neu zu entdecken“ (Anzeiger für die Seelsorge 1/2012, S. 42)

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