Philosophiegeschichte

Schlosser (ed.), Marianne

Bonaventura – Lehrer der Weisheit

Auswahl aus seinen Werken

Bonaventura – Lehrer der Weisheit

Zu den großen Theologen und spirituellen Lehrern des Mittelalters zählt Bonaventura von Bagnoregio (1217–1274), der den Franziskanerorden über 17 Jahre hinweg leitete. Anlässlich seines 800sten Geburtstages werden in dieser Textsammlung ausgewählte Abschnitte aus seinen Werken vorgestellt, welche Einblick in das theologische Denken Bonaventuras geben und die geistige Weite des „Doctor seraphicus“ erahnen lassen.

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Schlosser (ed.), Marianne

Bonaventura – Lehrer der Weisheit (ebook)

Auswahl aus seinen Werken

Bonaventura – Lehrer der Weisheit (ebook)

Zu den großen Theologen und spirituellen Lehrern des Mittelalters zählt Bonaventura von Bagnoregio (1217–1274), der den Franziskanerorden über 17 Jahre hinweg leitete. Anlässlich seines 800sten Geburtstages werden in dieser Textsammlung ausgewählte Abschnitte aus seinen Werken vorgestellt, welche Einblick in das theologische Denken Bonaventuras geben und die geistige Weite des „Doctor seraphicus“ erahnen lassen.

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026

Chen, Binshan Johannes

Person-Verständnis in der abendländischen Philosophiegeschichte

Mit einem Dialog zum "Person-Verständnis" des Konfuzianismus

Person-Verständnis in der abendländischen Philosophiegeschichte

Lassen sich chinesisches und abendländisches Person-Verständnis miteinander vergleichen? Auf sprachlicher Ebene gibt es keine äquivalente Aasdruckform zu Person in der chinesischen Philosophiegeschichte. Es fehlen auch philosophische Traktate, die dem Phänomen der Person gewidmet wären. Der Vergleich muss daher anhand der konstitutiven Elemente des Person-Seins in der westlichen Philosophiegeschichte geführt werden: Natur, Subjektivität und transzendentales Element. Dabei lassen sich bei allen Unterschieden doch auch Gemeinsamkeiten im Menschenverständnis entdecken, vor allem in der Auffassung, dass die Person ihre Wesenselemente in eine harmonische Ordnung zu bringen hat.

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20

Schubert (ed.), Venanz

Welt ohne Gott?

Theoretischer und praktischer Atheismus

Welt ohne Gott?

Axel Schenzle
Macht Naturwissenschaft Gott überflüssig?

Christian Kummer
Atheistische Implikationen des Darwinismus

Eckart Förster
Fichte und der Atheismusstreit von 1799

Wilhelm G. Jacobs
Der Streit um Gott – ein Streit um den Menschen. Feuerbach und Schelling

Iring Fetscher
Wie atheistisch war Karl Marx?

Eugen Biser
Der ‘menschenmögliche’ Atheismus Nietzsches. Eine deutungsgeschichtliche Erinnerung zum Thema ‘Nietzsche im Exil’
Hans Holländer
Diabolus in artibus. Über das Böse in der Kunst

Paul Konrad Kurz
»Glaube hin, Glaube her, hier wird gezweifelt.« Literarische Bestreitungen

Klaus-Peter Jörns
Der ‘Heilige Kosmos’ von Atheisten. Religionssoziologische Forschungsergebnisse

Horst Jürgen Helle
Ist esoterische Suche nach Jenseitskontakten Atheismus?

Udo die Fabio
Recht ohne letzte Instanz? Das moderne Recht und sein Verhältnis zu Gott

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Rohrmoser, Günter

Glaube und Vernunft am Ausgang der Moderne

Hegel und die Philosophie des Christentums

Glaube und Vernunft am Ausgang der Moderne

Die Frage von Glauben und Wissen bricht im Zeichen der Aufklärung in höchster Dramatik auf. Hegel begreift dabei die Verabsolutierung der Freiheit, wie sie die Aufklärungsepoche entwirft, als das nach zwei Jahrtausenden ans Licht getretene Prinzip des Christentums: Freiheitsreligion ist das Christentum im Sinne der Menschwerdung Gottes. Deshalb ist das Schicksal des Christentums so eng mit jenem der Aufklärung verknüpft, dass sie mit ihm sich selbst zerstören müsste. Bei aller Bewunderung für den Ordo des Mittelalters entfaltet Hegel von hier her ein vertieftes Verständnis von Aufklärung, Neuzeit und Christentum. Das Thema der Hegelschen Religionsphilosophie hat den Stuttgarter Sozialphilosophen Günter Rohrmoser (1927–2008) über Jahrzehnte hinweg begleitet. Postum wird hiermit eine Zusammenfassung seines religionsphilosophischen Denkansatzes veröffentlicht, der die Hegelsche Philosophie für die Verortung des Christentums erschließt.

Herausgegeben von Harald Seubert.

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022

Wola Bangala, Charles

Politique éthique et Paix

Du principe de publicité dans la philosophie pratique de Kant à la formation morale de la conscience politique

Politique éthique et Paix

Pour Kant, la paix est la réalisation de l’idéal éthique dans la Polis. Et elle doit être l’oeuvre, non seulement des politiques, mais de toute l’espèce humaine dans son processus de culture, de civilisation et de moralisation. Cette thèse se donne pour objectif de déterminer,à la lumière du principe kantien de publicité, les conditions de possibilité d’une politique éthique susceptible de promouvoir la paix. Et celle-ci passe – en même temps qu’elle la suppose – par la formation morale de la conscience politique des citoyens. C’est donc une tentative de réconciliation du sujet moral avec le sujet de droit.

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